"Deutsche Digitale Beiräte" ist eine Marke. Es ist weder ein Unternehmen, noch ein Verband, Verein oder eine Arbeitsgemeinschaft, sondern ein Netzwerk. Markeninhaber ist Dr. Ralf Lauterbach, der gleichzeitig als Gatekeeper für die Aufnahme neuer Mitglieder fungiert.
Alle Beiräte handeln stets in eigenem Namen und auf eigene Rechnung und sind im Falle, dass eine Geschäftsbeziehung mit Ihrem Unternehmen zustande kommt, Ihr direkter Vertragspartner. Die Plattform selbst ist nicht kommerziell tätig. Es gibt keine Vermittlungsgebühren, Provisionen, Mitgliedsbeiträge oder sonstige monetäre Transaktionen. Die Plattform ist damit eine Non-Profit-Plattform.
Die Deutschen Digitalen Beiräte entwickelten sich im Jahr 2016 aus dem Bedarf heraus, digital erfahrene Unternehmerpersönlichkeiten als Beiräte zur Unterstützung von Geschäftsführungen und Gesellschaftern zu finden. Sie unterstützen die handelnden Personen durch Feedback, Know-how und ihre Netzwerke.
Bis dahin konnten geeignete Beiräte nur über Empfehlungen, IHKs und private Netzwerke gefunden werden. Häufig spielte der Zufall dabei eine große Rolle. So entstand die Idee der digital affiner Beiräte bereits 2016 - zunächst als Arbeitsgemeinschaft von Ralf Lauterbach mit Claudia Hilker - in Düsseldorf. Die ersten Schritte zeigten schnell, dass die Plattform nur dann einen Nutzen bringt, wenn die gelisteten Beiräte auf eigene Rechnung, ohne Vermittlungsgebühren oder andere Geschäftsmodelle und in eigenem Namen agieren.
"Deutsche Digitale Beiräte" wurde dann 2017 von Dr. Ralf Lauterbach zur Marke angemeldet. Der Fokus lag zunächst auf der Entwicklung der Plattform: jeder Beirat erhielt ein Profil und stellte sich selbst und seine Expertise vor. Im Falle eines Engagements sollte eine direkte Vertragsbeziehung zwischen dem jeweiligen Beirat und dem berufenden Unternehmen entstehen. Die Plattform selbst blieb eine Non-Profit-Plattform, die als Plattform keinen kommerziellen Zweck verfolgt und lediglich der Reputation der gelisteten Beiräte und Beirätinnen dient. Sie ist bis heute ein altruistisches Projekt vom Markeninhaber Dr. Ralf Lauterbach, der die Plattform neben seiner Rolle als Geschäftsführer einer Unternehmensberatung betreibt. Der Aufbau begann zunächst mit einer Handvoll Mitglieder, denn das Finden geeigneter Kandidaten und Kandidatinnen erwies sich als äußerst mühselig. Kaum jemand erfüllte die Zertifizierungskriterien und der "Pull" aus der Wirtschaft war noch nicht vorhanden. In 2018 und 2019 konnten weitere vereinzelte Beirätinnen und Beiräte aus ganz Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz gewonnen werden. Ein mächtiger Schub entstand schließlich im Jahr 2020 als die Notwendigkeit digitaler Prozesse und Geschäftsmodelle im deutschen Mittelstand immer offensichtlicher wurde und durch die Corona Krise einen weiteren Treiber bekam.
Mit der Plattform der Deutschen Digitalen Beiräte wurde damit erstmals eine einfache Recherche und Kontaktaufnahme zu professionellen Beiräten möglich. Die Plattform selbst ist keine Vertriebsplattform, sondern aufgrund der Qualifizierung und Zertifizierung eine Reputationsplattform der gelisteten Beiräte. Dr. Lauterbach: "Ich möchte eine Champions-League der Beiräte aufbauen".
Die Plattform ist heute so konzipiert, dass jeder Beirat und jede Beirätin im persönlichen Profil via individuellem Kontaktformular direkt kontaktiert werden kann. In der Regel sind auch die Links zu den persönlichen Profilen in den sozialen Netzen, insbesondere LinkedIn und Xing, im jeweiligen Profil vorhanden. Suchende Unternehmen, die einen Erstkontakt wünschen, können sich auch über das zentrale Kontaktformular mit uns in Verbindung setzen. Eine Volltextsuche über alle Profile ermöglicht die Suche nach individuellen Schlagwörtern.
Durch die Zertifizierung haben interessierte Unternehmen, Headhunter und Organisationen eine viel höhere Sicherheit, Beiräte zu engagieren, die über eine hohe Qualifikation und eine exzellente Reputation verfügen.
Ein weiteres Anliegen der Plattform ist der Netzwerkgedanke: das Netzwerk der Deutschen Digitalen Beiräte hat sich selbst zunächst auf eine maximale Anzahl von Mitgliedern von ca. 100 Personen verständigt. Inzwischen haben wir vereinbart, dass wir sehr sorgsam weitere Mitglieder aufnehmen. Allerdings soll die Zuwachsgeschwindigkeit auf ca. 1-2 Personen pro Monat begrenzt bleiben. So soll die Qualität des Netzes sichergestellt werden. Alle Beiräte kennen sich und wissen, wofür die jeweils anderen stehen und welche Expertise vorhanden ist. So wird letztlich das Wirken unserer Beiräte in Ihrem Unternehmen durch den Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen den Beiräten in unserem Netzwerk unterstützt. Seit 2022 gibt es das Konzept der Kompetenzcenter: jedes zertifizierte Mitglied ist in einem der 5 Kompetenzcenter aktiv: Marketing & Vertrieb, Technologie, Leadership & Culture, Financials und ESG/Nachhaltigkeit. Diese sichern die Qualität unserer Beirats- und Aufsichtsratsarbeit, indem sie das gesamte Netzwerk im ständigen Austausch über die neuesten Entwicklungen ihres Kompetenzbereichs informieren.
Das Netzwerk hat 2021 erstmals eine gemeinsam erarbeitete Vision und Mission der Deutschen Digitalen Beiräte veröffentlicht und diese im Frühjahr 2024 überarbeitet und an die neuesten Entwicklungen angepasst.
Seit 2024 bilden sich Regionalgruppen in folgenden Städten: Hamburg (in Gründung), Berlin, Düsseldorf (Rhein-Ruhr), Stuttgart und München.
Bei Interesse an einer Aufnahme als Beirat oder Beirätin kontaktieren Sie bitte Herrn Dr. Lauterbach.
Stand Juli 2024: zur Zeit haben wir einen Aufnahmestopp.
Die Deutschen Digitalen Beiräte entwickelten sich im Jahr 2016 aus dem Bedarf heraus, digital erfahrene Unternehmerpersönlichkeiten als Beiräte zur Unterstützung von Geschäftsführungen und Gesellschaftern zu finden. Sie unterstützen die handelnden Personen durch Feedback, Know-how und ihre Netzwerke.
Bis dahin konnten geeignete Beiräte nur über Empfehlungen, IHKs und private Netzwerke gefunden werden. Häufig spielte der Zufall dabei eine große Rolle. So entstand die Idee der digital affiner Beiräte bereits 2016 - zunächst als Arbeitsgemeinschaft von Ralf Lauterbach mit Claudia Hilker - in Düsseldorf. Die ersten Schritte zeigten schnell, dass die Plattform nur dann einen Nutzen bringt, wenn die gelisteten Beiräte auf eigene Rechnung, ohne Vermittlungsgebühren oder andere Geschäftsmodelle und in eigenem Namen agieren.
"Deutsche Digitale Beiräte" wurde dann 2017 von Dr. Ralf Lauterbach zur Marke angemeldet. Der Fokus lag zunächst auf der Entwicklung der Plattform: jeder Beirat erhielt ein Profil und stellte sich selbst und seine Expertise vor. Im Falle eines Engagements sollte eine direkte Vertragsbeziehung zwischen dem jeweiligen Beirat und dem berufenden Unternehmen entstehen. Die Plattform selbst blieb eine Non-Profit-Plattform, die als Plattform keinen kommerziellen Zweck verfolgt und lediglich der Reputation der gelisteten Beiräte und Beirätinnen dient. Sie ist bis heute ein altruistisches Projekt vom Markeninhaber Dr. Ralf Lauterbach, der die Plattform neben seiner Rolle als Geschäftsführer einer Unternehmensberatung betreibt. Der Aufbau begann zunächst mit einer Handvoll Mitglieder, denn das Finden geeigneter Kandidaten und Kandidatinnen erwies sich als äußerst mühselig. Kaum jemand erfüllte die Zertifizierungskriterien und der "Pull" aus der Wirtschaft war noch nicht vorhanden. In 2018 und 2019 konnten weitere vereinzelte Beirätinnen und Beiräte aus ganz Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz gewonnen werden. Ein mächtiger Schub entstand schließlich im Jahr 2020 als die Notwendigkeit digitaler Prozesse und Geschäftsmodelle im deutschen Mittelstand immer offensichtlicher wurde und durch die Corona Krise einen weiteren Treiber bekam.
Mit der Plattform der Deutschen Digitalen Beiräte wurde damit erstmals eine einfache Recherche und Kontaktaufnahme zu professionellen Beiräten möglich. Die Plattform selbst ist keine Vertriebsplattform, sondern aufgrund der Qualifizierung und Zertifizierung eine Reputationsplattform der gelisteten Beiräte. Dr. Lauterbach: "Ich möchte eine Champions-League der Beiräte aufbauen".
Die Plattform ist heute so konzipiert, dass jeder Beirat und jede Beirätin im persönlichen Profil via individuellem Kontaktformular direkt kontaktiert werden kann. In der Regel sind auch die Links zu den persönlichen Profilen in den sozialen Netzen, insbesondere LinkedIn und Xing, im jeweiligen Profil vorhanden. Suchende Unternehmen, die einen Erstkontakt wünschen, können sich auch über das zentrale Kontaktformular mit uns in Verbindung setzen. Eine Volltextsuche über alle Profile ermöglicht die Suche nach individuellen Schlagwörtern.
Durch die Zertifizierung haben interessierte Unternehmen, Headhunter und Organisationen eine viel höhere Sicherheit, Beiräte zu engagieren, die über eine hohe Qualifikation und eine exzellente Reputation verfügen.
Ein weiteres Anliegen der Plattform ist der Netzwerkgedanke: das Netzwerk der Deutschen Digitalen Beiräte hat sich selbst zunächst auf eine maximale Anzahl von Mitgliedern von ca. 100 Personen verständigt. Inzwischen haben wir vereinbart, dass wir sehr sorgsam weitere Mitglieder aufnehmen. Allerdings soll die Zuwachsgeschwindigkeit auf ca. 1-2 Personen pro Monat begrenzt bleiben. So soll die Qualität des Netzes sichergestellt werden. Alle Beiräte kennen sich und wissen, wofür die jeweils anderen stehen und welche Expertise vorhanden ist. So wird letztlich das Wirken unserer Beiräte in Ihrem Unternehmen durch den Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen den Beiräten in unserem Netzwerk unterstützt. Seit 2022 gibt es das Konzept der Kompetenzcenter: jedes zertifizierte Mitglied ist in einem der 5 Kompetenzcenter aktiv: Marketing & Vertrieb, Technologie, Leadership & Culture, Financials und ESG/Nachhaltigkeit. Diese sichern die Qualität unserer Beirats- und Aufsichtsratsarbeit, indem sie das gesamte Netzwerk im ständigen Austausch über die neuesten Entwicklungen ihres Kompetenzbereichs informieren.
Das Netzwerk hat 2021 erstmals eine gemeinsam erarbeitete Vision und Mission der Deutschen Digitalen Beiräte veröffentlicht und diese im Frühjahr 2024 überarbeitet und an die neuesten Entwicklungen angepasst.
Seit 2024 bilden sich Regionalgruppen in folgenden Städten: Hamburg (in Gründung), Berlin, Düsseldorf (Rhein-Ruhr), Stuttgart und München.
Bei Interesse an einer Aufnahme als Beirat oder Beirätin kontaktieren Sie bitte Herrn Dr. Lauterbach.
Stand Juli 2024: zur Zeit haben wir einen Aufnahmestopp.